Digitale Bibliothek: Management-Fähigkeiten

Managementfähigkeiten sind eine Vielzahl von Fähigkeiten wie Entscheidungsfindung, Problemlösung, effektive Kommunikation, wirksames Delegieren, Stressbewältigung, Motivation, Verhandlungsgeschick, Teamarbeit, Konfliktmanagement, Integrität, Problemlösung, Präsentationsfähigkeiten und technische Fähigkeiten, die für die Steuerung von Mitarbeitern und Ressourcen erforderlich sind. Gute Managementfähigkeiten sind ein wichtiger Aspekt für Manager, um ihr Unternehmen erfolgreich zu führen.

Managementkompetenz bedeutet, die Fähigkeit zu haben, ein Unternehmen zu führen. Es bedeutet, in der Lage zu sein, die richtigen Entscheidungen zu treffen und gleichzeitig die Gesamtleistung des Unternehmens zu steuern. Es bedeutet, dass man in der Lage ist, zu kommunizieren und Ergebnisse zu liefern, indem man den Mitarbeitern einen soliden Geschäftsplan vorlegt, um die Ziele des Unternehmens zu erreichen.

Managementfähigkeiten sind erforderlich, um ein Unternehmen zu leiten, und umfassen die Beaufsichtigung von Arbeitsplatzfragen, Mitarbeitern, Teamarbeit und Teamentwicklung sowie Kommunikation. Es bedeutet auch, den Mitarbeitern ihre Aufgaben zuzuweisen und ihre Leistung zu überwachen, während gleichzeitig das Unternehmensziel erreicht werden sollte.

Eine Person mit gut ausgeprägten Managementfähigkeiten:

• hat die notwendige Inspiration;
• hat die Fähigkeit, Veränderungen voranzutreiben;
• weiß, wie man Ergebnisse liefert;
• und hat die Fähigkeit, Mitarbeiter zu führen.

Der SoCraTest-Cluster zu Managementfähigkeiten umfasst dreizehn Fähigkeiten: Entscheidungsfindung, Problemlösung, effektive Kommunikation, effektives Delegieren, Stressmanagement, Motivation, Verhandlungsgeschick, Teamarbeit, Konfliktmanagement, Integrität, Problemlösung, Präsentationsfähigkeiten und technische Fähigkeiten. Die Grundlage für die Auswahl nützlicher Fähigkeiten begründet sich auf der Notwendigkeit, Krisensituationen bei der Ausübung der ehrenamtlichen Tätigkeit zu verstehen und zu bewältigen, und bezieht sich daher nicht auf einen spezifischen beruflichen Ansatz für das Krisenmanagement. Sie bezieht sich im Wesentlichen auf eine sinnvolle Basis für den Erwerb von Soft Skills für die Bevölkerung im Allgemeinen, die an der Erbringung von Dienstleistungen für ehrenamtliche und andere Organisationen im Bereich des Krisenmanagements beteiligt ist und auf dieser Grundlage die notwendigen und nützlichen Soft Skills erwirbt.

Die Auswahl der Fähigkeiten basiert nicht auf einer bestimmten Methode oder Schule, sondern auf der Relevanz der Fähigkeiten aus der Perspektive einer Krisensituation, in die Freiwillige involviert sind. Das Projektteam hat sich aus drei Gründen für diese Methode entschieden:

• Mangel an einem standardisierten methodischen Ansatz: Die methodischen Ansätze zur Validierung von Kompetenzen sind in den europäischen Ländern unterschiedlich. Dies kann mit akademischen Schulen und Konventionen zusammenhängen, die die Verbreitung einer bestimmten Methode unterstützen oder behindern.
• Verknüpfung mit Krisen: Aus gutem Grund wurden die Krisen nicht spezifiziert, da sich das CRISIS-Validierungsinstrument nicht ausschließlich auf eine einzige Krise konzentriert (auch wenn die COVID-19-Krise zum Zeitpunkt der Entwicklung des Instruments am stärksten im Vordergrund stand). Unter einer Krise wird jede Situation verstanden, die ein emotional bedeutsames Ereignis oder eine radikale Statusänderung im Leben einer Person darstellt.
• Ausgangssituation der Freiwilligen: Diese ist nicht vergleichbar mit der Ausgangssituation eines professionellen Helfers, der für die Bewältigung einer Krisensituation qualifiziert wurde. Hier kommen andere Fähigkeiten ins Spiel.